Drei lieben im leben, tierfetisch
Sie leckte mit ihrer Zunge ihn ganz liebevoll sauber und küßte ihn bevor sie aufstand. Roland beugte sich über sie, drückte seine Lippen auf ihre und beide küssten sich nun heiß und sehr leidenschaftlich, nach dem gemeinsamen Kuss sahen sie sich in die Augen und er lächelte seine Hure Eva an, „ möchtest du weiter machen?”. Dann lagen sie nebeneinander und streichelten sich gegenseitig, er strich ihr über den Rücken und sie drückte sich wohlig an ihn, seine Hand glitt auf ihren Hinten, in ihre Pospalte, sie war eindeutig nass und er ließ einen Finger um ihren Schließmuskel kreisen und drang leicht in sie ein und sie lächelte ihn an, „ ich mag das, ja ich mag es, wenn ich durchgefickt worden bin und dann so zärtlich nachbearbeitet werde”, lobte sie ihn und beide blieben eine Zeitlang so liegen, streichelten sich und verwöhnten sich gegenseitig, zwischendurch, küssten sie sich sanft, aber doch mit Leidenschaft und Roland spielte mit seinen Fingern in ihrem sexy Hintern. Mir war kalt, ich war nass und ich hatte auch Hunger. Natürlich hätte ich die Leine lösen und auch rein gehen können. Kevin grinste dabei, klickte auf seinem Laptop und drehte es zu mir. Auf dem Schirm lief ein Video von mir und ich hörte: „Deinen Busch werde ich auch entfernen, nur nicht sanft mit dem Rasierer.” „Ja bitte, am besten mit meinem Epilierer, oha, das wird geil wehtun.” Ulla wies mich nicht zurück, sie legte auch ihre Arme um mich. „Vielleicht sind wir ja ein bisschen lesbisch, ich bin dir nicht mehr böse, ich habe doch Kevin zurückbekommen und dich dazu als meine gehorchende Schlampe.” Um dem Ganzen noch mehr Ausdruck zu geben, begann sie mich erneut zu küssen und meine Brüste zu massieren. Dickes gummiband.
Vor lauter Erregung hob sie unbewusst ihr Becken an und stöhnte noch ein bisschen mehr. Er beugte sich wieder runter, um sie zu küssen und ihre nackten Oberkörper berührten sich. Wieder zog sich ein Zittern durch ihren Körper.
Trauer trennung phasen.
So oder so wurde meine Atmung schneller, je länger wir hier standen. Meine Knie waren von Beginn an etwas schwach gewesen, doch nach 2 Minuten der zärtlichen Berührung zwischen meinen Beinen, schlotterten meine Knie regelrecht und ich musste mich bestimmt vom Waschbecken abstützen. ”Bitte! Erlös mich!” Meine Mom drückte mir den Mittelfinger, der mit meinen eigenen Säften benetzt war, gegen die Lippen. Gehörig öffnete ich den Mund einen Spalt weit und begann an ihrem Finger leicht zu saugen und zu lecken. Es war so ein perverses Spiel. Das erste Mal hatte ich ein wenig Ekel empfunden, doch mt zunehmender Zeit gefiel es mir und ließ mich mehr und mehr meiner Hemmungen für Sex ablegen. ”Sollen wir uns jetzt hinlegen? Mama möchte Zuneigung.” ”Ich hatte so ein Gefühl, dass wir heute noch zu einander finden.”, antwortete sie lediglich auf meinen erregt fragenden Blick. Während ich begann an der Brust zu saugen, die mich einst gesäugt hatte, streichelte ich mit einer Hand über die Innenseite des Oberschenkels. ”Gib deiner Mama etwas Liebe . ”, raunte sie mir entgegen, ohne meinen Kopf von ihrer Brust zu entlassen. Drei lieben im leben.Billy nahm dankend an und setzte sich neben den Typ namens Peter, der ihn auch prompt ein Glas randvollgefüllt mit einem dunkelroten Wein reichte.
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